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Freitag, 9. Oktober 2009

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Dienstag, Tag 0, D-Day


Über den Dienstag liesse sich viel erzählen.

Der Tag war interessant, aber das Beste:

Chris Dercon, Direktor des Münchener "Haus der Kunst" war begeistert von dieser Art Fotos, die aus dem gemeinsamen Projekt "hör' ich blüten sterben" von B. Karpat und mir stammen. Wir haben seine Empfehlung!!

Montag, 5. Oktober 2009

Tag 10, Montag

Noch ein Tag:

Generalprobe, Projektionen, Abläufe, Aufführungen, so wie es ausschaut, kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen.

Projektion auf den Wald.

Hier wird jetzt noch ein bisschen gewienert, noch an dem ein oder anderen Detail geschraubt und dann kanns losgehen.

Ich werde berichten.


Sonntag, 4. Oktober 2009

Tag 9, Sonntag:

Noch 2 Tage

Die Nervosität steigt weiter, alle stehen sich im Weg und überbieten sich in kreativen Ideen. Eins steht im Vordergrund: die Zeit läuft uns davon.
Die Choreographie steht - höre ich gerade - das Kostüm noch nicht, und Proben hat auch noch keiner gesehen. Das soll sich heute Abend ändern.
Jedenfalls hängt das Licht in der Ausstellung und das Gefummel mit den Lampen hat ein Ende. Drei Kreuze!
Pipons Dias für die Großprojektionen kommen erst morgen aus der Entwicklung, Ralf aus Luxemburg, Gabi für die Proben...
Alles wird gut und nachher mache ich noch mal eine Runde Bilder.

Die Ausstellung ist fertig!
Das kann man auch von der Beleuchtung sagen:


... und ja; es war mal eine Bowlingbahn!


Samstag, 3. Oktober 2009

Der Zorro von Icking II

Tag 8, Samstag

Noch 3 Tage

Langsam steigt die Nervosität, das Licht in der Ausstellung nimmt Formen an, die Mappe für das Museum ist fertig, der Elefantenstall ist Ausstellungsort, ein Grossdruck geprinted.
Ab morgen gibts dann richtig Stress. Choreographie, Licht, Installationen, Rezitationen und und und, kein Ende in Sicht.
Die Nächte sind zu kurz.
Die Tage auch.

Ein kleiner Rundgang am späten Abend:

Der Buddha von Icking



Der Engel von Icking



Berkan Karpat in der Küche



Stars and stripes in Icking



Kunst trifft Tradition




Freitag, 2. Oktober 2009

Freitag, Tag 6

Noch 4 Tage:

Die Ausstellung hängt, der Sound steht, nur die Beleuchtung fehlt noch



Mirko Hinrichs bei der Arbeit an seiner Präsentation
des Projekts La-Ti im Elefantenstall



Aktuelles Selbstportrait...





Donnerstag, 1. Oktober 2009

Donnerstag, Tag 6

Noch 5 Tage:

Während anderen schuften, mache ich einen Tag Urlaub in den verregneten Alpen, um in Ruhe eine Mappe für die Aktion herstellen zu können.

Vielleicht stelle ich noch ein Nebelbild ein...

Here we are:

Mittwoch, 30. September 2009

Mittwoch, Tag 5

Noch 6 Tage:

Ralf Meinz arbeitet:
der Sound für die meisten Aktionen steht.
Auch in der Ausstellung.



Lautsprecher nach der Kunst



Kabelimpression:




Dienstag, 29. September 2009

Dienstag, Tag 4

Noch 7 Tage.

Die Vorbereitungen in der Halle gehen weiter.



Ralf Meinz, Berkan Karpat und Pipon.
Kreativität ist keine Frage des T-Shirts.



Pipon beim Kreativfrühstück



Ralf Meinz bei der Arbeit.



Gummi Maier in München. Beim Versuch 42 Standfüße für die Bilder meiner Ausstellung zuzuschneiden werden hier 3 Sägeblätter versemmelt.

Montag, 28. September 2009

Montag II



Der Zorro von Icking

Montag Tag 3

Noch 8 Tage

Heute gibt es die ersten Vorbereitungen zur Performance (sorry Berkan das muss szenischen Topographie heißen.)
Gleich rollen auch die ersten Künstler, Ralf Meinz, Pipon und die Schauspielerin Gabrielle Graf ein und dann gibt´s Licht und Sound und Sprechprobe - ersteres auch in der Ausstellung.
Der Vormittag verging mit dem Versuch die Frage nach dem Hängen der Bilder zu beantworten. Jetziger Stand: sie werden gestellt...

Großes Atelier:



B. Karpat bei Vorbereitungen:


Sonntag, 27. September 2009

Sonntag III


Berkan rahmt Leni


Hier wird meine Ausstellung hängen .


Sonntag II

Bilder-Hochladen funktioniert aus internen Gründen gerade nicht. Morgen früh mehr Bilder zum heutigen Tag... wenn Google mitspielt.

Tag 2 Sonntag

Noch 9 Tage

Der Blick nach dem Aufwachen:

Samstag, 26. September 2009

Samstag: Denn erstens ....

Noch 10 Tage.

Viel zu spät losgekommen, weils ja doch immer mehr Arbeit ist als man denkt:

Beiwerk zur Ausstellung:



Später in München wurde ich dann mit einer königlichen Suite belohnt - ok, man verläuft sich schon mal auf dem Weg ins Bett, aber es gibt Schlimmeres.

Freitag, 25. September 2009

Allen treuen und untreuen Lesern


Statt des mehr oder weniger täglichen Bonn-Bildes, gibt es in den nächsten Tagen an dieser Stelle täglich den (mindestens genauso vollständigen) Bericht aus dem Inneren der Welt.

Objektiv wie immer gebe ich diesmal tiefe Einblicke in die Welt der Münchener Kunstszene, na ja, zumindest eines Teils derselben.

Gipfeln wird das Ganze in einem Feuerwerk aus Dokumotionen, Projektionen, Transformationen, Emotionen und anderen Dingen mit ionen am Wortende.

Ab morgen (Samstag) wird die Geschichte im Countdown bis zum großen Finale am 6.10. erzählt.

Stay tuned.